Am Samstag starteten in der AK 25+ Lea Walter (TV Wyhl) in der Disziplin Geradeturnen, Annika Hug in Gerade und Sprung sowie Nils Emmerich mit Gerade und Spirale (beide TV Neckargemünd). Nils holte sich erneut den Sieg im Geradeturnen. Die Damen hatten wie immer deutlich mehr Konkurrenz und schafften es dieses Mal nicht auf die Treppchenplätze. Lea belegte Rang 6 und Annika Rang 8 im Geradeturnen und Rang 4 im Sprung über das Rad.
Lilly Hohbeck und Mirka Wachert (beide TV Neckargemünd) starteten jeweils mit Gerade und Sprung in der AK 13/14 – in dieser Altersklasse werden beide Disziplinen zusammen gewertet. Lilly belegte Rang 12, Mirka Rang 16. Kathleen Körte versuchte sich ebenfalls in der Disziplin Geradeturnen, Mariella Kerschbaum mit Gerade und Sprung in der AK 15/16. Mariella erreichte Rang 17 (Gerade) und Rang 11 (Sprung), Kathleen Rang 20 (beide TV Neckargemünd).
Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, bei denen man abends als Zuschauer beiwohnte, waren nach zwei Jahren Coronapause ein besonderes Erlebnis – vor allem für die Jugend, die das Rhönradturnen auf dieser Ebene noch nie live gesehen hat. Das Rhönradturnen entwickelt sich leistungsmäßig enorm weiter und leider können auf dieser Leistungsebene nur sehr wenige Vereine mithalten – ähnlich wie beim Gerätturnen.
Am Sonntag starteten Paula Bambey im Geradeturnen, Emma Fink (Gerade und Sprung) sowie Amrei Heiß in der heiklen Disziplin Spirale in der AK 17/18 (alle TV Neckargemünd). Alle drei turnten ohne größere Patzer, sodass Emma Rang 7 im Geradeturnen und Rang 5 im Sprung belegen konnte, Paula Rang 11 und Amrei Rang 8.
Hannah Flamm (TV Wyhl) und Katharina Zachmann (TB Wilferdingen) turnten in der AK 19 – 24. Hannah belegte Rang 16 im Geradeturnen und Rang 8 im Sprung, Katharina Rang 23 im Geradeturnen und Rang 8 in der Spirale.
Im Gesamtergebnis belegte der BTB Rang 8. Als Kampfrichter waren Sandra Fuchs, Katharina Zachmann, Annika Hug und Nils Emmerich im Einsatz. Der Deutschland-Cup als begehrenswertes Highlight im Wettkampfjahr weckte in allen Turnerinnen und Turnern den Ehrgeiz, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
